Die Loipferinger

Produktinformationen

Dieses Buch handelt von den Bewohnern eines Dorfes. Es nennt die
Namen derer, die in dem kleinen Dorf Loipfering mit seinen sechs Bauernhöfen
und Inhäusern und den wenigen Gütlern geboren wurden,
geheiratet haben und schließlich gestorben sind. Im Mittelpunkt stehen
die Bewohner. Die Namen der Hofbesitzer, Häusler, Handwerker und
Taglöhner kennt man, seitdem nach dem Jahr 1602 die Taufen, Hochzeiten
und Sterbefälle in den Kirchenbüchern der Pfarrei Aicha v. W. aufgezeichnet
wurden. Alle Loipferinger, die vorher, seit der Gründung des
Dorfes bis 1600 lebten, sind vergessen.
Die vielen Namen, die hier genannt werden, sind nicht der Selbstzweck
dieses Buches. Aus der Beschreibung der Familien lassen sich in viele
Einsichten über das Dorf als soziales Gebilde gewinnen. Wie viele Generationen
saßen nacheinander auf einem Hof, gab es Besitzerwechsel,
wie groß waren die Familien, woher kamen die einheiratenden Ehefrauen,
wie viele Kinder hatten diese Familien, in welchem Alter wurde geheiratet,
wie alt wurden die Leute? Diese Informationen und noch anderes
kann man aus den genealogischen Beschreibungen ablesen.
 
Dabei werden insbesondere die aktuelle Rechtsprechung sowie die offiziellen Schreiben des Staats­ministeriums berücksichtigt.
 
Schwerpunkte bilden die Themen
Aufbau und Struktur der Hochschulen
Beginn und Ende des Studiums
Prüfungsrecht 
 
Zugrundegelegt ist das BayHSchG zum Stand vom 10. Juli 2018