Fundstücke auf der Rettungsgasse

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von Sepp Rehrl

Produktinformationen

Ein Buch zum Nachdenken - mit Illustrationen von Fritz Maier

In der „Rettungsgasse“ sieht der Autor Sepp Rehrl ein bekanntes Bild für unsere Zeit. So wie wir auf der Autobahn zum Stillstand, zum Warten, gezwungen sein können, zeigen ihm manch gesellschaftliche Verhältnisse, dass wir stellenweise auf Grund gelaufen sind und einen neuen Lebensstil benötigen.
Mit dem aus der Bibel bekannten Satz „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, ...?“ diese aber unreparierbar zurücklässt, möchte er die dramatische Lage beschreiben und eine zukunftsfähige, enkeltaugliche Richtung einfordern. 
Er belässt es nicht dabei, die Störungen und Verirrungen zu benennen, sondern findet „Fundstücke“ verschiedenster Art, die hoffen lassen. Als unseren Trainer sieht er auch Papst Franziskus auf seiner Seite und kleidet manche Aussagen in verträglichen, tiefgründigen Humor.



Größe und Maße

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Softcover, 14,8 x 21 cm, 120 Seiten, illustriert

ISBN

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978-3-959070-45-4

Autor

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Sepp Rehrl, Jahrgang 1942, stammt aus einer kleinbäuerlichen Familie im Rupertigau. Er kam über den 2. Bildungsweg zum Studium der Landwirtschaft an der Universität Hohenheim, wo er im Fach Agrarsoziologie auch promovierte. Die überwiegende Zeit seines beruflichen Lebens war er mit Jugend- und Erwachsenenbildung beschäftigt, zunächst bei der Katholischen Landjugendbewegung Bayerns, später als Bildungsreferent bei der Landvolkshochschule Niederalteich, deren Leiter er anschließend 14 Jahre lang war. 
In einigen Buchbeiträgen des Ökosozialen Forums Niederalteich, in Fachartikeln, sowie bei zahlreichen Kursen und Vorträgen, hat er zur Zukunft der Landwirtschaft, Ökologie und zur Entwicklung der Gesellschaft Stellung bezogen. 
Er ist verheiratet, drei Kinder.

Ebenso von Sepp Rehrl im Verlag erschienen 
ist das Buch „Allerhand“.